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Als Hypnose werden bezeichnet:
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(diese Trance ist gekennzeichnet durch vorübergehend geänderte Aufmerksamkeit und meist tiefe Entspannung).
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Oder einfacher: Die hypnotische Trance ist vergleichbar mit dem Zustand zwischen dem Wachsein und dem Schlafen, bei uns auch allgemeinsprachlich als "Dösen" bekannt.
Der Klient ist geistig sehr konzentriert und aufmerksam, gleichzeitig körperlich aber tief entspannt. Üblicherweise geht das Zeitgefühl verloren, die Umwelt wird unwichtig und man fühlt sich sehr wohl!
Also so eine Art Kurzurlaub für den Körper und die Seele
Der Begriff Hypnose stammt vom griechischen Wort hypnos (Gott des Schlafes) da man in der Anfangszeit der Forschung davon ausging, dass es sich um einen schlafähnlichen Zustand handelt.
Eine hypnotische Trance wird mittels Hypnose induziert (Induktion), der Klient befindet sich in Hypnose oder in einer hypnotischen Trance.
Zur Beendigung wird die Trance aufgelöst bzw. exduziert (Exduktion), der Klient wacht auf.
Wird der Klient (zum Beispiel zwecks Vertiefung der Hypnose) aus der Trance geholt und kurz darauf wieder zurück in Trance versetzt, so spricht man von Fraktionierung.
Im Rahmen der Hypnose werden dem Klienten verbale Anweisungen, sog. Suggestionen, gegeben, die direkt auf das Unterbewusstsein wirken.
Suggestionen, die auch nach Auflösung der Hypnose noch wirksam sein sollen, werden als posthypnotische Suggestionen bezeichnet.
Wichtig bei der Hypnose sind zwei Sachen:
1. die Kompetenz des Hypnotiseurs und
2. das Vertrauen des Klienten zum Hypnotiseur.